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Wirtschaft und Politik im Dialog: Energiewende als gemeinsames Zukunftsprojekt für Sachsen

Der Austausch zwischen führenden Vertretern der sächsischen Wirtschaft und hochrangigen Politikern in Freiberg unterstreicht die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Energiewende in Sachsen.Diese Gespräche fanden im Rahmen der Sondierungen zur Regierungsbildung statt und bauten auf dem kürzlich veröffentlichten Appell „Unternehmen für Sachsens Zukunft – Der Freistaat braucht die Energiewende“ auf. Hierbei ging es um zentrale Forderungen und konkrete Unterstützung der Wirtschaft durch die zukünftige Landesregierung.

Mit Blick auf die notwendige Umstellung auf erneuerbare Energien verlangen sächsische Unternehmen klare politische Leitlinien und Unterstützung. Im Mittelpunkt steht das Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine zukunftsfähige, international wettbewerbsfähige Energieversorgung gewährleisten. Dies ist für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Industrie entscheidend, die auch auf stabile und wettbewerbsfähige Energiepreise angewiesen ist.

Der konstruktive Austausch am Mittwochabend, bei dem unter anderem Christian Hartmann (CDU) und Henning Homann (SPD) mit den Unterzeichnern des Energie-Appells diskutierten, ließ auf einen positiven Dialog für eine wirtschaftsfreundliche Energiewende hoffen. Damit wurden wichtige Signale für eine stärkere Kooperation zwischen Wirtschaft und Politik gesendet, die die Basis für die kommende Regierungsarbeit in Sachsen bilden könnten.

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